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Ninja bei halpy: Ein Tag im Leben einer examinierten Altenpflegehelferin

Autorenbild: Tim SchröderTim Schröder



Ein Tag mit Ninja: Warum Arbeiten bei halpy anders ist

Wenn man Ninja, eine examinierte Altenpflegehelferin bei halpy, kennenlernt, spürt man sofort ihre Begeisterung für den Beruf und die tiefe Verbundenheit zu ihrem Team. Vor Kurzem nahm sich Ninja Zeit, um mit unserer Pflegedienstleitung Claudia über ihre Erfahrungen bei halpy zu plaudern. Herausgekommen ist ein Gespräch voller Herz, das zeigt, was uns als Pflegedienst ausmacht.



Ein neuer Anfang: Wie Ninja zu halpy kam


„Was hat dich inspiriert, dich bei halpy zu bewerben?“ war Claudias erste Frage. Und Ninja lächelte, bevor sie antwortete. Die Geschichte beginnt in ihrem vorherigen Pflegedienst, wo sie zum ersten Mal von halpy hörte. Damals übernahm unser Team einige Klienten, und Ninja begann sich zu fragen, was hinter diesem neuen Namen steckte. Als ihre Unzufriedenheit im alten Job wuchs, war der Schritt zu halpy nur noch eine Frage der Zeit. „Es hat sich einfach richtig angefühlt“, erzählt sie.


Der erste Tag bei einem neuen Arbeitgeber ist immer spannend – so auch für Ninja. „Bombastisch“ beschreibt sie ihre ersten Eindrücke. Noch bevor sie richtig angekommen war, spürte sie die Struktur und den Zusammenhalt im Team. Die Einarbeitung war alles andere als ein schnelles „Hier sind die Unterlagen, los geht's“. Stattdessen wurde sie herzlich aufgenommen, eingebunden und mit offenen Armen empfangen.



Warum halpy anders ist


Wenn man Ninja fragt, was halpy so besonders macht, muss sie nicht lange überlegen. „Wertschätzung und Menschlichkeit“ – das sind die zwei Wörter, die ihr sofort einfallen. Besonders beeindruckt sie, wie unser Geschäftsführer Tim und das gesamte Team jeden Einzelnen wahrnehmen und unterstützen. Diese Haltung ist für sie etwas, das sie in ihrer bisherigen Laufbahn so noch nie erlebt hat.


Ein Erlebnis bleibt Ninja besonders in Erinnerung: Eines Tages kam sie zum Dienst, obwohl ihre Hautprobleme an den Händen so stark waren, dass sie kaum arbeiten konnte. Statt sie einfach weitermachen zu lassen, sprang Tim sofort ein und schickte sie zum Arzt. „Das war nicht selbstverständlich“, sagt sie, „aber bei halpy ist es genau diese Fürsorge, die den Unterschied macht.“



Die kleinen Freuden im Alltag


Ninja hat eine besondere Leidenschaft für die Palliativversorgung. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, ihren Klienten das Gefühl zu geben, dass sie in ihrem oft schwierigen Alltag ein Highlight erleben. „Manchmal sind wir die einzigen Menschen, die unsere Klienten am Tag sehen“, erklärt sie. „Das möchte ich zu etwas Besonderem machen.“



Ein Team, das zusammenhält


Die Atmosphäre bei halpy beschreibt Ninja als „einer für alle, alle für einen“. Sie hat in ihrer Zeit bei uns erlebt, dass das Team immer füreinander da ist – egal ob bei Notfällen oder einfach, wenn jemand Hilfe braucht. „Das gibt einem ein gutes Gefühl“, sagt sie und man merkt, dass sie dieses Gemeinschaftsgefühl bei halpy schätzt.



Ninjas Träume und Ziele


Auch in die Zukunft blickt Ninja voller Optimismus. Sie träumt davon, ihren Beruf mit ihrer Liebe zu Hunden zu verbinden – vielleicht durch den Einsatz eines Therapiehundes. Außerdem möchte sie ihre Kenntnisse in der Palliativversorgung weiter ausbauen.

Ihr Rat an alle, die überlegen, sich bei halpy zu bewerben? „Einfach machen!“, sagt sie lachend. 



Das letzte Wort?


„Arbeiten bei halpy macht einfach Spaß“, sagt Ninja und lächelt. 

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